
Gute Vorsätze: Die Ernährungs-Challenge
Du bist, was Du isst
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Du suchst noch mehr CO2-Herausforderungen? Mache mit bei unseren CO2-Challenges. Denn Klimaschutz ist auch eine Frage der inneren Einstellung, des Verlassens eingefahrener Routinen, aber auch des persönlichen Wohlbefindens. Faire Klamotten, veganes Schnitzel, Rad aus dem Keller: Jeden Monat gibt es eine neue Herausforderung. Auf unserem Blog findest Du inspirierende Challenges von unserer Bloggerinnen Anna und Santa. Sie schreiben gemeinsam mit dem gesamten Team der Klimawette über wertvolle Tipps und geben Dir das perfekte Rüstzeug für genau diejenigen Herausforderungen, die Du suchst.
Wir essen täglich. Viele leckere Dinge. Schlechtes Essen schlägt uns auf den Magen, leckeres Essen bringt uns in Hochstimmung. Und eigentlich immer reden wir gerne darüber, über unser Essen. Unser Essen ist aber auch eng verknüpft mit Umweltverschmutzung, Klimawandel, Artensterben, Tierquälerei und unfairen Arbeitsbedingungen. Gutes Essen ist deshalb mehr als nur Geschmackssache. Für eine faire, ökologische, wertschätzende und solidarische Landwirtschaft können wir uns am Esstisch stark machen – und das nicht nur mit Worten. Wage mit uns 4 Wochen lang die „Ernährungs-Challenge“ und stelle Dich der Herausforderung. Was ist gutes Essen? Wie regional kann es sein? Muss alles verpackt sein? Ist Soja nur was für Kühe?
Mach mit - ist der Januar 2021 nicht genau der richtige Zeitpunkt, um etwas zu verändern? Wir freuen uns, wenn du dabei bist.
Weihnachten steht wieder vor der Tür. Die Supermärkte haben ihre Bestände mit Lebkuchen, Adventskalendern, Schokolade und Baumkuchen aufgestockt. Rote und weiße Farben springen einem ins Gesicht, bei dem Gedanken an Glühwein und frisch gebackenen Plätzchen wird es uns schon ganz warm ums Herz. Doch was ist Weihnachten noch außer einem, oder besser: DEM Fest der Liebe? Ein Konsumdebakel sondergleichen und oftmals mit sehr viel Stress verbunden. Wusstet ihr, dass jeder Deutsche zu Weihnachten im Schnitt 338 Kilogramm CO2 verbraucht?
Wenn man es so sieht, ist Weihnachten schon irgendwie zum Fest der Superlative verkommen und trägt etwas exzesshaftes. Auch wenn viele dieser Gewohnheiten fester Bestandteil unserer Weihnachtstradition geworden sind, teilen wir die Überzeugung, dass wir etwas ändern sollten, und uns dies mit ein wenig Kreativität auch ohne Verzicht auf das Wesentliche gelingen wird.
Wir freuen uns riesig, dass ihr euch mit uns auf das Abenteuer einlasst, klimafreundlicher zu leben. Und hier direkt unser Versprechen zum Auftakt: Das wird nicht kompliziert und freudlos. Nein, das wird großartig! Gemeinsam machen wir uns auf den Weg und ihr werdet schnell merken, dass ein nachhaltiger Alltag keineswegs nur in Verzicht besteht. Er fühlt sich einfach besser an. Starten wir im November aber erst einmal mit einer Bestandsaufnahme. Unserer Bilanz! Los geht's.
So ungefähr verbraucht ein/e Durchschnittsdeutsche/r 11 Tonnen CO2 im Jahr. Das gibt uns vielleicht schon den ersten Hinweis darauf, wieviel eine Tonne CO2 wirklich ist. Also ungefähr das, was wir im Monat so raushauen. Oft unbedacht, genauso oft auch unausweichlich? Was wir mit unserer ersten Monatschallenge erreichen wollen: ein wenig Reflexion. Ein Blick auf das eigene Leben, die eigenen Bedürfnisse. Keine langweiligen Rechenexempel, keine Angst. Wir freuen uns darauf, mit euch gemeinsam unseren Blick zu schärfen.
Wir essen täglich. Viele leckere Dinge. Schlechtes Essen schlägt uns auf den Magen, leckeres Essen bringt uns in Hochstimmung. Und eigentlich immer reden wir gerne darüber, über unser Essen. Unser Essen ist aber auch eng verknüpft mit Umweltverschmutzung, Klimawandel, Artensterben, Tierquälerei und unfairen Arbeitsbedingungen. Gutes Essen ist deshalb mehr als nur Geschmackssache. Für eine faire, ökologische, wertschätzende und solidarische Landwirtschaft können wir uns am Esstisch stark machen – und das nicht nur mit Worten. Wage mit uns 4 Wochen lang die „Ernährungs-Challenge“ und stelle Dich der Herausforderung. Was ist gutes Essen? Wie regional kann es sein? Muss alles verpackt sein? Ist Soja nur was für Kühe?
Mach mit - ist der Januar 2021 nicht genau der richtige Zeitpunkt, um etwas zu verändern? Wir freuen uns, wenn du dabei bist.
Weihnachten steht wieder vor der Tür. Die Supermärkte haben ihre Bestände mit Lebkuchen, Adventskalendern, Schokolade und Baumkuchen aufgestockt. Rote und weiße Farben springen einem ins Gesicht, bei dem Gedanken an Glühwein und frisch gebackenen Plätzchen wird es uns schon ganz warm ums Herz. Doch was ist Weihnachten noch außer einem, oder besser: DEM Fest der Liebe? Ein Konsumdebakel sondergleichen und oftmals mit sehr viel Stress verbunden. Wusstet ihr, dass jeder Deutsche zu Weihnachten im Schnitt 338 Kilogramm CO2 verbraucht?
Wenn man es so sieht, ist Weihnachten schon irgendwie zum Fest der Superlative verkommen und trägt etwas exzesshaftes. Auch wenn viele dieser Gewohnheiten fester Bestandteil unserer Weihnachtstradition geworden sind, teilen wir die Überzeugung, dass wir etwas ändern sollten, und uns dies mit ein wenig Kreativität auch ohne Verzicht auf das Wesentliche gelingen wird.
Wir freuen uns riesig, dass ihr euch mit uns auf das Abenteuer einlasst, klimafreundlicher zu leben. Und hier direkt unser Versprechen zum Auftakt: Das wird nicht kompliziert und freudlos. Nein, das wird großartig! Gemeinsam machen wir uns auf den Weg und ihr werdet schnell merken, dass ein nachhaltiger Alltag keineswegs nur in Verzicht besteht. Er fühlt sich einfach besser an. Starten wir im November aber erst einmal mit einer Bestandsaufnahme. Unserer Bilanz! Los geht's.
So ungefähr verbraucht ein/e Durchschnittsdeutsche/r 11 Tonnen CO2 im Jahr. Das gibt uns vielleicht schon den ersten Hinweis darauf, wieviel eine Tonne CO2 wirklich ist. Also ungefähr das, was wir im Monat so raushauen. Oft unbedacht, genauso oft auch unausweichlich? Was wir mit unserer ersten Monatschallenge erreichen wollen: ein wenig Reflexion. Ein Blick auf das eigene Leben, die eigenen Bedürfnisse. Keine langweiligen Rechenexempel, keine Angst. Wir freuen uns darauf, mit euch gemeinsam unseren Blick zu schärfen.